Milton Friedman berichtet in dieser Sendung aus der bekannten Reihe “Free to choose” aus den Siebzigern über die Missstände in amerikanischen Schulen, und wie man sie beheben müsste: die Rückgabe der Verantwortung über die Schule an die Eltern. Das bedeutet bis ans Ende gedacht die Exit-Option für die Eltern: die freie Schulwahl. Mögen die Verhältnisse hier womöglich nicht gleich schlecht sein, die Probleme sind die gleichen. Die Steuerzahler bezahlen gleichviel und erhalten nicht das gleiche. Ja sie können nicht einmal etwas dafür tun, damit sie etwas Besseres erhalten.
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3 thoughts on “Free to choose: Freie Schulwahl für alle”
Wer wirklich Liberal ist, wird immer wieder vom Liberalismus der Liberalen oder der «Wir Liberalen» enttäuscht. Neustes Beispiel: Warum ist eine Nationalratskandidatin die sich als «liberal» bezeichnet, zumindest auf einer so betitelten Liste kandidiert. Gegen die freie Schulwahl?
Wer wirklich Liberal ist, wird immer wieder vom Liberalismus der Liberalen oder der «Wir Liberalen» enttäuscht. Neustes Beispiel: Warum ist eine Nationalratskandidatin die sich als «liberal» bezeichnet, zumindest auf einer so betitelten Liste kandidiert. Gegen die freie Schulwahl?
http://www.elternlobby.ch/dokumente/pressespiegel/070907_bz_chtanova.pdf
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